rnd | Sorglose Kinder und Jugendliche, die unbeschwerte Jahre genießen, gibt es kaum mehr. Stattdessen Ängste, soziale und psychische Probleme, Ohnmachtsgefühle. Deshalb benötigen junge Menschen Orte der Unterstützung und Teilhabe.
Imke Berg
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Frankfurter Rundschau | Deutschland ist Spitzenreiter – zumindest im internationalen Vergleich der Vermögensungleichheit. Politikwissenschaftlerin Martyna Linartas über hartnäckige Steuererzählungen, unbekannte Überreiche und das Grunderbe als Wunderwaffe.
Link: Frankfurter Rundschau.
Milliardärsmacht beschränken, Demokratie schützen
Zum Weltwirtschaftsforum veröffentlicht Oxfam den großen Ungleichheitsbericht. Der aktuelle Bericht zeigt, wie der Einfluss von Superreichen und ihren Konzernen nicht nur die soziale Ungleichheit immer weiter verschärft, sondern auch demokratische...
Das reichste Hundertstel der deutschen Haushalte verfügt nach den üblichen Statistiken über etwa zwei Billionen Euro. Tatsächlich könnten es dreieinhalb Mal so viel sein.
Wir spüren instinktiv, dass Gesellschaften mit großen Einkommensunterschieden nicht gut sein können. Richard Wilkinson wertet Datenbestände zur ökonomischen Ungleichheit aus und zeigt, was sich verschlechtert, wenn die Schere zwischen Arm und Reich zu groß ist: reale Auswirkungen auf die Gesundheit,...
Intergenerational wealth transmission and homeownership in Europe–a comparative perspective
Abstract
The literature on social and wealth inequality has long acknowledged the importance of intergenerational wealth transmission (IWT) to inequality in homeownership tenure. However, it has paid insu...